Via Francigena 1.Tag Mittwoch, 2. Mai 2007
Canterbury - Calais, 34,0 km, zur Route 1.Tag
Nach
Übernachtung
und
Frühstück
ging
er
zu
der
wunder
schönen
Kathedrale
von
Canterbury
.
Dort
erhielt
er
am
Eingang
der
Kathedrale
an
einem
Stein
der
den
Beginn
des
Pilgerweges
kennzeichnet,
den
Pilgersegen.
Dann
nahm
er
an
der
Pilgerweihe
gemeinsam
mit
einer
holländischen
Gruppe
teil.
Dies
ist
ein
besonderer
Auftakt
für
den
langen
Weg
nach
Rom
gewesen.
Die
Besichtigung
der
Kathedrale,
ein
Meisterwerk
der
Gotik,
bekannt
durch
die
Geschichte schloss sich an.
Danach
pilgerte
er
den
alten
Pilgerweg
von
Canterbury
durch
die
fruchtbare
Landschaft
von
Kent
.
Unendliche
Rapsfelder,
eine
wellige
Landschaft,
ziemlich
einsam,
und
immer
wieder
Romanische
Kirchen
ausgebrochenem
Flintstone
und
lange
Asphaltwege
führen
zu
dem
maritimen
Dover
.
Die
Cliffs
am
Meer
waren
sehr
beeindruckend,
steil
und
hoch.
Es
ist
19.30
Uhr
und
die
Fähre
nach
Calais
legt
gleich
ab.
Die
kommende
Übernachtung
ist
bereits
gebucht
und
die
Füße
schmerzen
durch
den
vielen
Asphalt.
Durch
teils
schlechte
Beschilderung zog sich der Weg in die Länge.
02.05.2007, 22:30
Via Francigena 2.Tag Donnerstag, 3. Mai 2007
Calais - Guînes, 30,1 km, Route 2.Tag
Die
heutige
Etappe
begann
in
Calais
und
endete
in
Guînes
.Von
Calais
aus
ging
es
am
Meer
entlang
durch
Dünen,
vorbei
an
Periot
,
Sangate
,
der
Einfahrt
zum
Kanaltunnel
,
weiter
am
Strand
entlang,
der
zugepflastert
war
mit
deutschen
Bunkern
aus
dem
2.Weltkrieg.
Vorbei
ging
es
am
Mont
-
Hubert
,
der
letzten
Station
des
Bischofs
Sigeric von Canterbury
,
als
er
von
Rom
zurück
nach
England
ging.
Der
Weg
verlief
dann
landeinwärts,
alle
auf
dem
Weg
liegenden
Unterkünfte
waren
geschlossen,
so
dass
Hermann
bis
Guînes
laufen
musste.
Dort
kam
er
dann
auf
einem
Campingplatz
in
einem
Mobilheim
unter,
das
gut
ausgerüstet
ist.
Die
dortige
Logis
de
France
die
er
eigentlich
ansteuerte
ist
noch
im
Aufbau
und
der
Verantwortliche
freute
sich,
dass
er
ihm
ersatzweise
dieses
Mobilhome
anbieten
konnte.
Er
sagte,
er
wäre
der
erste
Pilger,der
bei
ihm
angekommen
sei,
obwohl
er
schon
lange im Verzeichnis für Pilger eingetragen sei.
Insgesamt
freut
sich
Hermann
dass
er
nun
in
Frankreich
ist,
die
gemütliche
freundliche
und
hilfsbereite
Art
sagt
ihm
sehr
zu,
bei
einem
Kaffee
kommt
man
sich
näher,
das
verdrängt
die
ersten
zwei
Blasen
die
sich
heute
nach
33km
mit
sehr
viel
Asphalt
eingestellt
haben.
Mit
einer
Snackbar
vor
der
Tür
und
einem
gemütlichen
Heim
mit
Dusche
und
allemDrum
und
Dran
wird
er
den
zweiten
anstrengenden Tag abschließen.
Wetter: bedeckt, starker Wind.
03.05.2007, 21:30
Via Francigena 3.Tag Freitag, 4. Mai 2007
Guînes - Mentque-Nortbécourt, 28,9km, Route 3.Tag
Der
Morgen
begann
mit
einer
Überraschung,
die
Übernachtung
in
dem
schönen
Mobilheim
kostete
gerade
mal 10 €.
Gut
gelaunt
besuchte
er
den
Markt
in
Guines
,
und
setzte
seinen
Weg
trotz
noch
schmerzender
Füße
fort.
Dieser
führte
über
die
D215
bis
zur
Bahnlinie
des
TGV,
ca.7km,
durch
schöne
Wälder
nach
West
-
Qeuse
,
dann
die
GR28
durch
den
Wald
nach
Andenfort
bis
zu
dem
kleinen
Dorf
Mentqoue
-
Nortbecourt
.
Dieser
kleine
Ort
mit
ca.300
Einwohnern
bietet
eine
vorzügliche
Gité,
mit
2Schlafzimmern,
Wohnzimmer,
Küche
und
Bad.
Abendessen
und
Frühstück
werden
dort
auch
angeboten.
Die
Gegend
ist
eine
sogenannte
Schichtstufenlandschaft,
d.h.
es
geht
steil
hoch
und
langsam bergab immer wieder.
Besonderes:
Ein
Alt-
und
ein
Jungbauer
gehen
über
das
Feld,
knien
sich
und
schnuppern
auf
der
Erde,
das
gerade
gekeimte Korn zeigt schon vertrocknete Spitzen.
Temperatur 14 Grad.
04.05.2007, 19:15
Via Francigena 4.Tag Samstag, 5. Mai 2007
Mentque-Nortbécourt - Wisques, 12,3km, Route 4.Tag
Nach
Verlassen
der
empfehlenswerten
Gîte
morgens
um
9.15
Uhr
führte
der
Pilgerweg
nach
Wisques
.
Eine
etwas
langweilige
Landschaft
und
der
größte
Teil
der
Strecke
nur
Asphalt,
das
freute
die
schon
etwas
lädierten
Füße.
Es
gab
keine
besonderen
Vorkommnisse,
die
Strecke
war
öd
und
sehr
dünn
besiedelt.
Da
bot
sich
nach
15km
eine
Übernachtungsmöglichkeit
in
einer
Hostellerie,
die
für
Pilger
einem
Kloster
angeschlossen
war.
Er
nahm
dort
an
einem
lateinischen
Gottesdienst
mit
ca.30
Nonnen
teil.
Danach gab es als Essen ein undefinierbares rotes Gemüse.
Gelaufene Kilometer: 15
Wetter: Morgens 11 und abends 10 Grad
04.05.2007, 19:15
Via Francigena 5.Tag Sonntag, 6. Mai 2007
Wisques - Amettes, 29,4km, Route 5.Tag
Nach
einem
selbst
zubereiteten
Frühstück
am
Morgen
in
der
Küche
und
20
Euro
Spende
begab
sich
Hermann
um
7:30Uhr
auf
Tour.
Sie
begann
von
Wisques
nach
Wizernes
.
Dort
befand
sich
eine
deutsche
Abschussbasis
der
V1,
die
noch
vollständig
erhalten
ist.
Weiter
auf
der
Chaussee Brunnehaut,
einer
alten
römischen
Straße
die
im
Mittelalter
von
Königin
Brunnehaut
restauriert
wurde.
In
Estrée
-
Blanche
wurde
eine
Pause
eingelegt
und
die
Verpflegung
vervollständigt.
Danach
in
Auchy
-
au
-
Bois
reservierte
ihm
die
Wirtin
in
einer
Gaststätte
telefonisch
die
kommende
Unterkunft
in
Amettes
.
Dort
befindet
sich
auch
Geburtshaus
des
Heiligen
Benoit
,
geb.1748,
der
nach
Rom
pilgerte
und
1783
verstorben
ist.
Er
wird
sehr
verehrt
und
das
Geburtshaus
ist
inzwischen
zu
einer
Pilgerstätte
geworden.
Hermann
befindet
sich
jetzt
in
seiner
reservierten
Gîte,
die
sehr
angenehm
ist
und
pflegt
seine strapazierten „Asphaltfüße“.
Wetter: 10 Grad; bedeckt, es sieht sehr nach Regen aus
06.05.2007, 20:30
Via Francigena 6.Tag Montag, 7. Mai 2007
Amettes - Chamblain-l´Abbé, 28,8km, Route 6.Tag
Von
Amettes
nach
Camblain
-
l’Abbé
führte
die
heutige
29km
lange
Strecke
in
ständiger
Begleitung
von
Regen
und
Regen…Hosen
und
alles
sogar
der
Geldbeutel
waren
durchgeweicht.
In
dortigen
S
aint
-
Jean
-
Baptiste
-
de
-
la
-
Salle
Catholic
School
übernachtete
er.
Abends
wurde
ein
Theaterstück
aufgeführt
in
dem
es
um
militärische
Spiele
ging
und
von
dessen
Inhalt
er
leider
nichts
verstand.
Die
Landschaft
ist
sozusagen
bretteben,
leicht
wellig
und
links,
rechts,
vorne
und
hinten
nichts
als
Getreidefelder.
Die
Unterkunft
war
sehr
heruntergekommen,
kein
warmes
Wasser,
keine
Heizung
und
nicht
gerade
sauber,
dafür
kostete
es
nichts.
Keine besonderen Vorkommnisse.
Wetter: Starker Wind und Regen
07.05.2007, 21:15
Via Francigena 7.Tag Dienstag, 8. Mai 2007
Chamblain-l´Abbé - Bapaume, 40,7km, Route 7.Tag
Um
7.30Uhr
startete
Hermann
weiter
auf
der
N17
von
Camblain
-
l’Abbé
zunächst
nach
Arras
einer
wunderschönen
Stadt
mit
einem
auffällig
tollen
Bürgermeisteramt
und
davor
liegendem
beeindruckendem
Platz.
Natürlich
war
die
ganze
Stadt
auf
den
Beinen,
da
ja
heute
französischer
Feiertag
(8.
Mai)
war.
Mit
einem
Defileé
von
Militär,
Gendarmerie,
Offizieren
und
der
Gemeinde
feierte
die
ganze
Stadt
mit
ihren
Märschen
und
ihren
blinkenden
Ausgehuniformen.
Die
Jugendherberge
war
von
11-17Uhr
geschlossen,
ebenso
die
zweite
Anlaufadresse,
so
dass
sich
Hermann
entschloss,
weiterzulaufen
bis
nach
Bapaume.
Immer
der
Chausseé
Brunnehaute
entlang
kerzengerade,
so
dass
heute
39km
(ohne
die
Umwege)
zusammenkamen.
Im
Pfarrhaus
fand
er
dann
Unterkunft
und
erfreute
sich
an
seinen
Füßen,
die
sich
inzwischen
an
den
Asphalt
gewöhnt
hatten
und
wieder
in
Ordnung
waren.
Erwähnenswerte
Vorkommnisse:
In
Beaurainse
mittags
gegen
14.00Uhr
machte
er
Pause
in
einer
Gaststätte.
Die
anwesenden
Gäste
dachten
er
wäre
Engländer
und
versuchten
sich
mit
ihm
in
englisch
zu
unterhalten,
als
er
jedoch
sagte
er
sei
Allemagne,
freuten
sich
alle
und
redeten
mit
ihm
mit
Händen
und
Füßen.
Sie
waren
alle
sehr
nett
und
hilfsbereit
und
zum
Abschied
sangen sie ihm ein Lied.
Wetter: bedeckt, stürmisch, Westwind
.
08.05.2007, 23:00
Via Francigena 8.Tag Mittwoch, 9. Mai 2007
Bapaume - Péronne, 33,7km, Route 8.Tag
Am
Morgen
um
8.00Uhr
verließ
Hermann
gestärkt
mit
einer
Tasse
Kaffee
das
Pfarrhaus.
Eine
Bezahlung
wurde
strikt
abgelehnt.
Es
regnete
in
einem
fort
und
nach
3
Stunden
war
die
Kleidung
durchgeweicht,
sogar
die
Unterhosen.
Selbst
die
extra
Regenhose
und
Jacke
hielten
dieser
Regenschwemme
nicht
stand.
Es
regnete
in
die
Stiefel,
vorn
in
die
Jacke
und
die
Wanderkarten
und
Führer
sind
nun
auch
ziemlich
hin,
so
dass
wir
neue
ausdrucken
und
nachsenden
werden.
Die
Landschaft
änderte
sich
nicht.
Eine
Pause
in
einer
Gaststätte
unterbrach
die
Nässe
und
nach
28km
kam
er
in
Péronne
,
einer
sehr
schönen
Stadt
um
14.30Uhr
an.
Was
nachdenklich
stimmt
sind
die
vielen
Soldatenfriedhöfe
und
Monumente
in
dieser
Gegend.
Nach
Betrachten
der
Grabsteine
fiel
das
Alter
der
Soldaten
auf,
die
meisten
um
die
20
Jahre,
einige
etwas
älter,
sehr
wenige
höchstens
30
Jahre.
Im
Hotel
La
Picardière
in
Péronne
nimmt
er
jetzt
sein
Abendessen
und
kann
nur
hoffen,
dass
die
Kleidung
über Nacht trocknet, denn geheizt wird auch dort nicht.
Wetter: Regen, Regen, 14 Grad und stark windig.
09.05.2007, 21:00
Via Francigena 9.Tag Donnerstag, 10. Mai 2007
Péronne - Seraucourt-le-Grand, 29,2km, Route 9.Tag
Am
frühen
Morgen
verließ
Hermann
Péronne
mit
zum
Teil
feuchten
Kleidern
und
noch
nassen
Wanderstiefeln.
Die
Übernachtung
kostete
in
diesem
Hotel
einschl.
Frühstück
und
Abendessen
49,70€.
Immer
nochwindiges
Wetter
begleitete
ihn
nach
Serancourt-le-Grand
.
Er
lief
heute
Nebenstrecken,
die
sich
sehr
gut
gingen,
kaum
Autoverkehr
und
die
wenigen
die
kamen
waren
sehr
rücksichts
voll;
aber
immer
wieder
Asphalt,
da
freuten
sich
die
Füße.
In
Roupy
befindet
sich
ein
großer
Bahnhof
und
eine
Eisenbahnbrücke,
aber
weit
und
breit
keine
Gleise.
Die
ganze
Strecke
war
wieder
sehr
eben
mit
wunderschönen
kerzengerade
gefurchten
Äckern
(per
Satellit).
An
einer
riesigen
Konservenfabrik
kam
er
vorbei
„Bonduelle ….“
In
Serancourt-le-Grand
angekommen
suchte
er
das
Touristik-Info
wo
ihm
die
hiesige
Gité
angeboten
wurde.
Der
Bürgermeister
empfing
ihn
sehr
herzlich
und
freute
sich,
den
ersten
Pilger
im
Ort
beherbergen
zu
dürfen.
Er
kennt
auch
Kaiserslautern,
wo
er
Militärfreunde
hat
und
sprach
deutsch,
so
kam
eine
gute
Unterhaltung
zustande.
Die
Gite
mit
mehreren
Schlafzimmern,
Küche,
Bad,
Waschmaschine
etc.
ausgestattet
bewohnt
er
nun
heute
Nacht
allein.
Nach
Wäsche
waschen,
duschen
und
einer
Tiefkühlpizza
im
Backofen
kann
er
sich
nun
erholen.
Eine
Pflicht
hat
er
noch,
der
Bürgermeister
bat
ihn,
sich
als
erster
Pilger
ins
Gästebuch
einzutragen.
Zu
bemerken
ist
noch,
dass
Serancourt
die
73. Station
war,
die
Erzbischof
Sigeric
von
Canterbury
anno
989
auf
der
Rückreise
von
Rom
nach
Canterbury
anlief.
Wetter: Wanderwetter, windig Temperatur: 14-17 Grad
10.05.2007, 21:30
Via Francigena 10.Tag Donnerstag, 11. Mai 2007
Seraucourt-le-Grand - Cessières, 39,0km, Route 10.Tag
Der
Bürgermeister
ließ
es
sich
nicht
nehmen
noch
ein
Foto
vom
1.Pilger
in
der
dortigen
Gîte
zu
machen.
Hermann
bedankte
sich
nochmals
für
die
herzliche
Aufnahme
und
kostenlose
Unterbringung
und
machte
sich
auf
den
Weg.
In
Saint
-
Gobain
kam
eine
große
bekannte
Glasmanufaktur,
dann
ca.100m
hoch
und
nach
der
bisherigen
langen
Ebene
folgte
der
bekannte
Wald
von
Saint
-
Gobain
.
Ein
Wald
ähnlich
dem
Pfälzer Wald
oder
Vogesen.
Heimische
Gefühle
überkamen
ihn
und
da
ließ
es
sich
dann
auch
gut
laufen.
In
einer
kleinen
Gaststätte
und
versorgte
seine
Füße.
Der
linke
Fuß
ist
o.k.,
aber
rechts
sind
noch
einige
Blasen
zu
behandeln.
Drei
Hunde
in
diesem
Haus
folgten
seinem
Geschehen
und
ein
ganz
vorwitziger
wollte
unbedingt
seine
Stiefel
und
Socken
kassieren,
so
dass
ein
Tauziehen
stattfand,
das
fand
der
Wirt
nicht
sehr
lustig
und
ermahnte
den
Hund,
aber
Hermann
spielte
mit,
wenn
er
schon
nicht
mit
seinem
eigenen
Hund
spielen
kann.
Überhaupt
ist
es
in
dieser
Gegend
(Picardie)
üblich:
überall
Hunde
als
wäre
es
selbstverständlich.
Angekommen
in
Saint
-
Gobain
war
man
im
Bürgermeisteramt
sehr
nett
und
freundlich,
aber
das
Hotel
und
die
Gîte
waren
geschlossen.
Ein
Angestellter
wollte
Hermann
zu
seinem
Sohn
zur
Übernachtung
schicken,
aber
da
hätte
er
7km
zurückgehen
müssen.
So
entschloss
er
sich
weiter
zu
laufen
bis
Cessiéres.
Ein
junger
Mann
zeigte
ihm
den
Weg
zur
Gîte.
Der
dortige
Hausherr
empfing
ihn
sehr
zuvorkommend
und
nett.
Er
besitzt
deutsche
Sprachkenntnisse,
die
er
in
Speyer
beim
franz.
Militär
erworben
hatte.
Die
Gîte
war
ein
altes
Forsthaus,
innen
total
herausgeputzt,
ausgestattet
mit
teuren
Möbeln,
Soufflenheimer
Geschirr,
3
tollen
Schlafzimmern,
Bad
einmalig,
im
Ort
eine
anspruchsvolle
Gaststätte
mit
Kuckucksuhr.
Bleibt
abzuwarten
was
die
Übernachtung
kostet…man(n)
hat
es
sich
auch
verdient
nach
40
gelaufenen
Kilometern.
Heute
war
Wanderwetter
und
der
Weg zu bezeichnen als 1. STÜCK WANDERWEG!
Wetter: durchwachsen
12.05.2007, 06:00